• 29Nov

    Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu und wir wohnen nun schon ein Jahr in unserem Häusschen.

    Rechtzeitig vor dem Wintereinbruch haben wir noch die Zufahrt, die Stellplätze und Weg pflastern lassen. Die Asuwahl des Pflasters fiel uns dabei sehr schwer, da das Budget begrenzt war und wir für die Pflasterarbeiten zu wenig Geld eingeplant hatten.

    Der Geräteschuppen am Carport ist verkleidet und geschlossen. Nun kann der Winter kommen.

    Was ein Nachteil beim Carport ist, ist der Umstand, das das Dach mit Alutrapezblech eingedeckt ist. Wie offenbar bei allen Blecheindeckungen hat das den Nachteil, das es zu Kondenswasserbildung unter dem Dach kommt. Es gibt zwar auch Belcheindeckungen mit Anti-Tropfbeschichtung, dieses hatte man uns elider damals nicht mit angeboten.  Wenn es jetzt nachts kalt ist und sich Reif auf der Unterseite des Daches bildet, tropft das tauende Eis dann am nächsten Vormittag munter lustig. Im Geräteschuppen „regnet“ es dann ein wenig, wodurch es nicht zu 100 % trocken ist. So gibt es dann für nächstes Jahr ein neues Projekt um das Problem zu beheben.

    Was ist sonst noch passiert?

    Unser Rasen hat sich recht gut entwickelt. Gibt nur leider keine Fotos mehr und jetzt ist alles voller Schnee. Die kahlen Stellen müssen wir dann nächstes Frühjahr nachsäen.

    Die Terassen haben wir noch mit Mineralgemisch eingeebnet (5 m³ von Hand verteilt 🙁 ), so dass die Grundlage für den Terassenbau im nächsten jahr auch bereits gelegt ist.

    Anbei noch ein paar Bilder vom ersten Schnee im Winter 2010/2011. Es sind bereits über 30 cm zusammen gekommen.

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  • 01Jan

    … wünschen wir allen.

    Das erste Weihnachten im eigenen Heim ist nun vorbei – und es war ein sehr schönes Gefühl.

    Im und am Haus sind wir mittlerweile auch ein ganzes Stück weiter gekommen. In der Hauptwohnung sind alles Zimmer soweit fertig tapeziert und die Fußböden (Laminat und Kork) verlegt. Die Zimmertüren sind, nachdem sie dann endlich einmal Anfang Dezember geliefert wurden ebenfalls alle eingebaut.

    Außen steht das Gerüst des Carports. War eine ganz schöne Plagerei, die dicken und damit schweren Balken alle nach oben zu bewegen. Nur das Dach fehlt noch. Hier kam dann der Winter einen Moment zu früh in die Quere und ich warte auf ein paar trockene, schneefreie und milde Tage, um das dann endlich auch vollenden zu können.

    Damit können wir dann im Januar uns dem Innenausbau der Einliegerwohnung widmen 😉

    PS: Nachdem wir dann nun endlich Zimmertüren haben, mußten wir feststellen, das in dem einen Zimmer die Heizung nicht richtig funktioniert. Bei Außentemperaturen um die -20°C erreicht die Raumtemperatur in dem Zimmer nur knapp 15°C. Der Rest des Hauses war dagegen wohlig warm.

    Der erste Versuch des Subunternehmens zur Fehlersuche scheiterte dann bisher an der Haustechnik.

    Mal sehen, wann das Problem dann mal gesucht, gefunden und behoben wird. Die Mangelanzeige ist mittlerweile 2,5 Wochen her.

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  • 30Sep

    Fast hätten wir es vergessen, vorletztes Wochenende bereits haben wir unsere Trockenmauer weitestgehend fertig gestellt. Auf der einen Seite fehlen uns jedoch noch einige Steine für die letzte Reihe. Das muß jetzt aber warten.

    Außerdem sind alle 14 Punktfundamente für das Carport fertig. Das war eine echt anstrengende Arbeit. Zum einen bei unserem Boden die Löcher auzuheben und zum anderen das anmischen des Betons von Hand. Hier wäre im nachhinein das Ausleihen eines Betonmischers die bessere Wahl gewesen 😉

    Innen haben wir am Wochenende das Gästebad und das Schlafzimmer mit Tiefengrund vorbehandelt. Dafür hatten wir uns ein Feinsprühsystem gekauft. Damit ging es nach einer kurzen Eingewöhnung richtig gut und vor allem schnell.

    Dienstag habe ich dann die Decke und die Wände des Gästebades oberhalb der zukünftigen Fliesen weiß gestrichen. Durch das gespachtelte sah man nach dem ersten Streichen jedoch noch einige Schatten, diese verschwanden dann nach dem zweiten Anstrich jedoch. So wirkt der kleine Raum viel heller.

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  • 11Sep

    Am Dienstag wurde unser Carportbausatz geliefert. Vielen Dank nochmals an den freundlichen LKW Fahrer. Obwohl die Anlieferung nur frei Bordsteinkante war, hat er sich 20 Minuten Zeit genommen und die Pakete ordentlich und sauber an der Seite der Einfahrt abgeladen.

    Der Aufbau muß nur noch warten, da unsere schöne große Einfahrt mit einem Sandhaufen der Estrichleger blockiert ist.
    Eigentlich sollte der Estrich ja vergangene Woche eingebaut werden. Zum ersten mal waren wir jedoch über eine Verzögerung seitens Gussek erfreut, denn als wir am Samstag uns die Arbeit an der Trittschalldämmung und der Fußbodenheizung ansahen, fielen uns einige Fehler (falsche Aussparrungen für Badewanne (zu breit, falscher Winkel) und Duschtasse (quadratisch anstelle unserer Viertelkreisdusche), Heizungsrohre im Bereich des Wechsels für nachträglichen Schornstein) und viele unsauber gearbeitete Stellen auf.

    Die Beseitigung dieser Mängel erfolgte aber erst am Donnerstag. In dem Zuge wurde auch ein Lüftungskanal nochmals komplett umgelegt (vom Fußboden in die Decke), da sonst der Trittschall zur darunter liegenden Einliegerwohung nicht gewährleistet ist. Wäre diese Fehlplanung eigentlich Gussek auch aufgefallen, wenn wir nicht ein Foto aus diesem Bereich wegen Mängeln an der Trittschalldämmmung gemacht hätten? Wahrscheinlich nicht! Und das ist erschreckend, das solche Fehler nur durch Zufall ans Licht kommen.
    Jetzt kommt der Estrich erst nächste Woche und wir hängen über eine Woche hinter dem Zeitplan 🙁 .

    Tipp: Aus unserer Erfahrung heraus ist es unabdingbar, direkt nach jedem Gewerk sich die Arbeit anzusehen und auf Mangelfreiheit zu kontrollieren. Wenn Beispielweise erst einmal der Estrich eingebaut wurde, kann man Fehler darunter nicht mehr feststellen. Und bisher verging keine Woche, bei der bei unserem Bauvorhaben nicht irgendein Fehler gemacht wurde.

    Achja, unser Be- und Entlüftungsanlage ist eingebaut und die Abdeckgitter für die Luft-/Wasserwärmepumpe fanden Ihren Platz an der Fassade. Das eine (kleinere) ist jedoch wirklich nicht schön und bietet auf der Wetterseite keinen Schutz für die dahinter liegende Technik. Bei dem anderen ist das Abdeckgitter zwar OK, dafür ist die Öffnung in der Vormauerung zu groß und noch dazu schief.

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