• 04Apr

    Nachdem die Heizungspumpe bei uns gegen ein Leistungsstärkeres Modell geatuscht wurde, blieb es weiterhin kalt im Kinderzimmer. Auch eine vom Kundendienstmonteur vorgenommene Erhöhung der Vorlauftemperatur brachte keinen Erfolg.

    Also durfte wir wieder mal eine Mängelanzeige anstoßen. Die Fußbodenheizungsfirma nahm darauf hin nochmals einen hydraulischen Abgleich vor. Erfolg = Null

    Jetzt am Ostersamstag nun der Erfolg. Bei der Erneuten Fehlersuche fiel auf, das die Heizkreise am Verteiler falsch beschriftet wurden und damit die Stellantriebe die falschen Heizkreise regulierten. Auf einen so simplen“ Fehler kam die gnze Zeit niemand.

    Jetzt endlich (nach über 3,5 Monaten) wird der letzte Raum im Haus warm.

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  • 14Mrz

    Was bisher geschah:

    • Mitte Dezember 2009 bauten wir die letzten Innentüren in der Hauptwohnung ein. Danach mußten wir feststellen, dass das zukünftige Kinderzimmer nur max. 14-16 °C warm wird. Vorher war das nicht aufgefallen, weil ja die warme Luft der anderen Räume das Zimmer mit heizten.
    • Eine Woche vor Weihnachten schrieben wir (mal wieder) eine Mängelanzeige an Gussek. Die Standard-Vorgehensweise ist dann immer, das Gussek seinem Subunternehmer oder intern eine Mail schickt und dann sich nicht mehr darum kümmert, ob die Arbeiten erfolgt sind, oder wenigstens eine Kontaktaufnahme mit dem Kunden erfolgt ist. So auch diesmal. Bis Weihnachten hörten wir nichts von Gussek oder dem Subunternehmen. Erst nach mehrmaligen hinterher telefonieren meldete man sich und vereinbarte einen Termin (zwischen den Feiertagen).
    • Nächste Episode. Der Subunternehmer kommt zum vereinbarten Termin und will mit einer Wärmebildkamera sich den Fußboden anschauen. Zu dem Zeitpunkt läuft jedoch die Heizungspumpe nicht und es gibt damit keinen Durchfluß in den Heizungsrohren. Also zieht er unverrichteter Dinge ab. Man müße erst einmal einen Termin mit dem Heizungskundendienst und ihm koordinieren, damit er nicht wieder umsonst käme. Und was passierte danach?  NICHTS. Was anderes hätten wir auch nicht erwartet nach einem halben Jahr Bauerfahrung mit Gussek Haus.
    • Also setzten wir mal wieder eine Frist, die Gussek wieder ergebnislos verstreichen lies. Wir beauftragten einen örtlichen Heizungsbauer, sich dem Problem anzunehmen. Zwei Tage später, pünktlich zum vereinbarten Termin erschien ein Mitarbeiter, zog sich Überschuhe über seine schmutzigen Schuhe (ein Novum) und machte sich an die Arbeit. Er prüfte, ob das betreffende Thermostat und die Stellmotoren funktionieren. Das taten sie. Dabei stellte er fest, das scheinbar kein hydraulischer Abgleich an der Heizungsanlage vorgenommen wurde und alle Heizkreise mit verschiedenen Wassermengen versorgt wurden. Dies korrigierte er an dem Heizkreisverteiler.
    • Darauf hin schrieben wir das Ergebnis wieder Gussek und setzten eine neue Frist, bis zu der im ganzen Haus der hydraulische Abgleich vorzunehmen sei. Dies geschah dann auch am Ende der Frist.
    • Das ganze Prozedere brachte jedoch keinen ausreichenden Erfolg um das Kinderzimmer zufriedenstellend zu heizen. Nun war mittlerweile Ende Januar.
    • Also wurde wieder ein Frist gesetzt und wieder einmal passierte nichts. Also vereinbarten wir mit dem örtlichen Heizungsbauer wieder einen Termin. Dieser prüfte nochmal alles, mußte uns am Ende jeodch sagen, das er so nicht mehr tun kann. Er vermute, das zu wenig Heizungsrohr verlegt sei. Dies könne man jeodch nur prüfen, indem man den Estrich raus reißt.
    • Was macht der genervte Hausherr, er schreibt mal wieder eine Mängelanzeige, setzt eine Frist und wartet ab. Jetzt will man versuchen, eine neue Heizungspumpe einzubauen. Was bringen soll wollte uns bis heute niemand erklären. Am Dienstag 16.03. soll das passieren. Wir sind gespannt.

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  • 01Jan

    … wünschen wir allen.

    Das erste Weihnachten im eigenen Heim ist nun vorbei – und es war ein sehr schönes Gefühl.

    Im und am Haus sind wir mittlerweile auch ein ganzes Stück weiter gekommen. In der Hauptwohnung sind alles Zimmer soweit fertig tapeziert und die Fußböden (Laminat und Kork) verlegt. Die Zimmertüren sind, nachdem sie dann endlich einmal Anfang Dezember geliefert wurden ebenfalls alle eingebaut.

    Außen steht das Gerüst des Carports. War eine ganz schöne Plagerei, die dicken und damit schweren Balken alle nach oben zu bewegen. Nur das Dach fehlt noch. Hier kam dann der Winter einen Moment zu früh in die Quere und ich warte auf ein paar trockene, schneefreie und milde Tage, um das dann endlich auch vollenden zu können.

    Damit können wir dann im Januar uns dem Innenausbau der Einliegerwohnung widmen 😉

    PS: Nachdem wir dann nun endlich Zimmertüren haben, mußten wir feststellen, das in dem einen Zimmer die Heizung nicht richtig funktioniert. Bei Außentemperaturen um die -20°C erreicht die Raumtemperatur in dem Zimmer nur knapp 15°C. Der Rest des Hauses war dagegen wohlig warm.

    Der erste Versuch des Subunternehmens zur Fehlersuche scheiterte dann bisher an der Haustechnik.

    Mal sehen, wann das Problem dann mal gesucht, gefunden und behoben wird. Die Mangelanzeige ist mittlerweile 2,5 Wochen her.

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  • 23Okt

    Was diese Woche passierte:

    Mittlerweile haben wir am Wochenende und Anfang dieser Woche das Treppenhaus und die Galerie fertig tapeziert. Die längsten Bahnen waren dabei über 5m lang. War eine ganz schöne Kletterpartie im Treppenbereich soweit hoch zu kommen.

    Montag waren die Tischler wieder da und haben Geländerstäbe ausgetauscht. Die ersten waren etwas mit Leim verschmiert und mußten daher nochmal gewechselt werden.

    Dienstag und Mittwoch hat unser Fliesenleger die Bereiche der Bodenfliesen in Gäste-Bad und Küche aufgespachtelt und die Fliesen gelegt.

    Am Mittwoch Mittag war es endlich soweit – die Estrichleger haben endlich den Estrich aufgespachtelt. Jetzt hat er offenbar die richtige Höhe.

    Am Donnerstag war dann der ELCO-Kundendienst zu Gast und hat unsere Heizungsanlage in Betrieb genommen. Damit hat das teure heizen mittels Heizlüfter endlich ein Ende. Jetzt läuft erst einmal das Estrichaufheizprogramm und am Wochenende sind 45° C Vorlauftemperatur geplant (Sauna).

    Am Wochenende ist jetzt der Wohn-Essbereich mit tapezieren dran und dann kann endlich auch die Küche kommen.

    Nächsten Mittwoch ist dann die Hausübergabe geplant.

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  • 18Okt

    Wie am Donnerstag berichtet, sollte am Freitag endlich der Estrich aufgespachtelt werden und ab Montag sollte der Estrich wieder belegreif sein.

    Was mußten wir gestern feststellen, als wir auf die Baustelle kamen? Es war nichts passiert, nur ein Silo mit Estrich blockierte unsere Einfahrt. Im Haus wurde am Freitag nicht gearbeitet.

    Dies ist aus mehreren Gründen ärgererlich:

    1. hätten wir am Freitag weiter am Innenausbau arbeiten können
    2. sollten am Mo die Bodenfliesen im Bad und in der Küche gelegt werden, damit
    3. am Dienstag Nachmittag die Küche gleifert werden kann
    4. wollten wir am Wochenende das Wohn-/Ess- Koch“zimmer“ tapezieren.

    Das bedeutet für uns, das die Fliesen frühestens am Donnerstag verlegt werden können und wir damit frühestens am Freitag Nachmittag mit dem Küchenaufbau los legen können. Wieder eine Woche Zeit verloren und übernächste Woche ist Einzug.

    Am Donnerstag sollte die Heizung fertig gemacht werden. Wir gingen davon aus, das diese dann auch funktioniert und in Betrieb ist. Am Donnerstag erfuhren wir dann vom Installationsbetrieb, das dies so nicht stimmt, sondern die Heizung vom Kundendienst des Herstellers in Betrieb genommen werden würde.

    Also riefen wir wiedereinmal bei Gussek an (von dort erhalten wir ja solche Informationen nie eigenständig) um uns zu erkundigen, wann dies der Fall sein wird. Es hieß, das sich der Kundendienst am Fr bei uns melden würde, um einen Termin abzustimmen. Was passierte am Freitag?

    Richtig, es meldete sich natürlich niemand bei uns.

    Mittlerweile fiel der erste Schnee bei uns und im Haus sind es noch ca. 5°C über Null.

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