• 24Jun

    Jetzt endlich haben wir es schriftlich – wir dürfen bauen.

    Die lässt sich Bad Urach auch fürstlich entlohnen. Für unseren Befreiungsantrag müssen wir 500,- € extra Gebühren zahlen.

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  • 12Jun

    Nachdem am Dienstag der Ortschaftsrat in Hengen getagt hatte, rief ich gleich am Mittwoch beim Bauamt in Bad Urach an.

    Hier erfuhr ich, das der Ortschaftsrat unser Bauvorhaben bewilligt hat und damit der Baufreigabe nichts mehr im Wege steht 🙂

    Diese sollen wir Mitte nächster Woche erhalten, da durch Fronleichnam und das damit verbundene lange Wochenende es etwas länger dauern wird. Sobald wir diese haben, werden wir sie an Gussek weiterleiten, dann wird auch endlich unser Häuschen fest in die Produktion eingeplant und wir erfahren den Stelltermin 🙂

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  • 29Mai

    und immer noch keine Baugenehmigung. Eine unendliche Geschichte. Ein Prozess, der in der Regel im Kenntnissgabeverfahren nur 4 Wochen dauert zieht sich nun schon zwei Monate. Jetzt können wir aber auf ein Happy End hoffen.

    Was bisher geschah:

    • Am 06. 04. unterschrieben wir die Bauantragsunterlagen
    • Am 09.04. gingen die Unterlagen beim Bauamt ein
    • Bereits am 16.04.meldete sich die Behörde telefonisch bei „unserem“ Architekten, das die Entwässerung des Grundstücks nicht den Vorgaben entspricht
    • Am 24.04.  bekamen wir und in Kopie der Architket dann Post vom Bauamt, in dem unter anderem eine Änderung an der Entwässerungsplanung, aber auch angeblich fehlende Angaben im Bauantrag beanstandet wurden
    • Nach Rücksprache mit unserem Architekten wollte er sich um alles kümmern.
    • Am 13.05. meldete sich das Bauamt dann bei uns, das man ja seit drei Wochen nichts von uns, bzw. dem Architekten gehört habe.

    Immer wieder mussten wir „unserem“ Architekten auf die Füße treten, das er sich endlich darum kümmert. Er vermittelte uns, dass das alles nicht so problematisch sei und er schon alles mit dem Bauamt geregelt habe (mündlich). Wir erhielten aber leider nie Rückmeldungen darüber von ihm, wodurch wir nicht immer auf dem aktuellen Stand der Dinge sind.

    Nach weiteren Rückfragen bei der Sachbearbeiterin beim Bauamt hieß es dann auch, das er sich immer (angeblich) noch nicht gemeldet habe.

    Nach erneuter Rückfrage bei Hr. Muff nach Rückkehr von der Bemusterung in Nordhorn, erklärte er uns, er habe alles mit der Referatsleiterin geklärt – leider hatte davon aber die Sachbearbeiterin nichts davon gewußt.

    Endlich, am 28.05. teilte die Sachbearbeiterin beim Bauamt mir mit, das jetzt alles vollständig sei und der Bauantrag nun bearbeitet wird.

     

    Nur hatten wir ja noch einen Befreiungsantrag bei unserem Bauantrag mit dabei. Dieser ist notwendig, damit wir unser Haus tiefer bauen können als es der Bebauungsplan zulässt. Damit können wir im OG einen höheren Kniestock verwirklichen ohne die maximal zulässige Firsthöhe zu überschreiten.

    Den Befreiungsantrag muß aber der Ortsbeirat in Hengen zustimmen und der tagt erst wieder am 09.05. und dann ist ja am Do wieder Feiertag.

     

    Was am ärgerlichsten an dem Vorgang ist. Ohne Baugenehmigung plant Gussek unser Haus nicht fest in die Fertigungs- und Aufbauplanung ein. Den Bauantrag (der unter anderem an einem Punkt gegen die Bebauungspläne verstieß (Entwässerung)) wiederrum erstellte und bearbeitet ein Archtekt, den Gussek selbst beauftragt – die Konsequenzen durch die Zeitverschiebungen trägt aber der Bauherr (Doppelbelastung durch Miete/Zinsen). Und wenn wir nicht ständig allen Beteiligten hinterher telefoniert hätten, hätte sich der Prozess wahrscheinlich noch mehr verschleppt.

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  • 24Apr

    Insgeheim hatte ich die Hoffnung, als ich den Brief in der Hand hielt, das dies vielleich schon die Baugenehmigung sei – aber das wäre wohl zu früh gewesen.

    Nach dem Öffnen dachte ich, typisch Bürokratie. Die Bauntragsunterlagen sind unvollständig; es fehlen:

    • die Farbe der Dachziegel (wenn wir die wüßten 🙂 irgendwas zwischen Rot und Rotbraun, Weinrot (halt gemäß Bebauungsplan))
    • In unserem Baugebiet darf das Niederschlagswasser nicht einfach in die Kanalisation geleitet werden. Jetzt hatten wir schon eine Regenwasserzisterne eingeplant – das reicht aber nicht. An den Überlauf muß nun noch eine Versickerungsmöglichkeit folgen – und zwar an der Oberfläche (nicht wie gehofft über Rigolen unterirdisch). Nur habe ich bei den Nachbarn nirgens eine solche Versickerungsmulde in der Rasenfläche gesehen 😕
    • Und das Carportdach muß extensiv begrünt werden (dies war jedoch auch schon so im Bauantrag vermerkt). Wer lesen kann…

    Da darf also Herr Muff nochmal ran. Nur solange der Antrag nicht vollständig ist, bearbeitet man ihn halt auch nicht – und die Zeit läuft.

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  • 06Apr

    Nachdem Anja heute bei unserem Architekten zur so genannten Bauantragsbemusterung war, durften wir insg. 66 Unterschriften auf den Bauantragsunterlagen leisten. Damit wäre das Kapitel auch abgeschlossen und wir können auf die Baugenehmigung warten.

    Eine positive Nachricht hatte Herr Muff gleich zum Anfang – unser Befreiungsantrag für die Fassagengestaltung wurde vom Ortsbeirat genehmigt. Damit steht unserer hellen (sandsteinfarbenen) Klinkerfassade nichts mehr im Wege. Um aber unsere gewünschte Kniestockhöhe zu erreihen ist noch ein Befreiungsantrag notwendig, nämlich das Haus um 20 cm tiefer zu legen (das nennt sich „Unterschreiten der EFH (Erdgeschossfußbodenhöhe)).

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