• 14Mrz

    Was bisher geschah:

    • Mitte Dezember 2009 bauten wir die letzten Innentüren in der Hauptwohnung ein. Danach mußten wir feststellen, dass das zukünftige Kinderzimmer nur max. 14-16 °C warm wird. Vorher war das nicht aufgefallen, weil ja die warme Luft der anderen Räume das Zimmer mit heizten.
    • Eine Woche vor Weihnachten schrieben wir (mal wieder) eine Mängelanzeige an Gussek. Die Standard-Vorgehensweise ist dann immer, das Gussek seinem Subunternehmer oder intern eine Mail schickt und dann sich nicht mehr darum kümmert, ob die Arbeiten erfolgt sind, oder wenigstens eine Kontaktaufnahme mit dem Kunden erfolgt ist. So auch diesmal. Bis Weihnachten hörten wir nichts von Gussek oder dem Subunternehmen. Erst nach mehrmaligen hinterher telefonieren meldete man sich und vereinbarte einen Termin (zwischen den Feiertagen).
    • Nächste Episode. Der Subunternehmer kommt zum vereinbarten Termin und will mit einer Wärmebildkamera sich den Fußboden anschauen. Zu dem Zeitpunkt läuft jedoch die Heizungspumpe nicht und es gibt damit keinen Durchfluß in den Heizungsrohren. Also zieht er unverrichteter Dinge ab. Man müße erst einmal einen Termin mit dem Heizungskundendienst und ihm koordinieren, damit er nicht wieder umsonst käme. Und was passierte danach?  NICHTS. Was anderes hätten wir auch nicht erwartet nach einem halben Jahr Bauerfahrung mit Gussek Haus.
    • Also setzten wir mal wieder eine Frist, die Gussek wieder ergebnislos verstreichen lies. Wir beauftragten einen örtlichen Heizungsbauer, sich dem Problem anzunehmen. Zwei Tage später, pünktlich zum vereinbarten Termin erschien ein Mitarbeiter, zog sich Überschuhe über seine schmutzigen Schuhe (ein Novum) und machte sich an die Arbeit. Er prüfte, ob das betreffende Thermostat und die Stellmotoren funktionieren. Das taten sie. Dabei stellte er fest, das scheinbar kein hydraulischer Abgleich an der Heizungsanlage vorgenommen wurde und alle Heizkreise mit verschiedenen Wassermengen versorgt wurden. Dies korrigierte er an dem Heizkreisverteiler.
    • Darauf hin schrieben wir das Ergebnis wieder Gussek und setzten eine neue Frist, bis zu der im ganzen Haus der hydraulische Abgleich vorzunehmen sei. Dies geschah dann auch am Ende der Frist.
    • Das ganze Prozedere brachte jedoch keinen ausreichenden Erfolg um das Kinderzimmer zufriedenstellend zu heizen. Nun war mittlerweile Ende Januar.
    • Also wurde wieder ein Frist gesetzt und wieder einmal passierte nichts. Also vereinbarten wir mit dem örtlichen Heizungsbauer wieder einen Termin. Dieser prüfte nochmal alles, mußte uns am Ende jeodch sagen, das er so nicht mehr tun kann. Er vermute, das zu wenig Heizungsrohr verlegt sei. Dies könne man jeodch nur prüfen, indem man den Estrich raus reißt.
    • Was macht der genervte Hausherr, er schreibt mal wieder eine Mängelanzeige, setzt eine Frist und wartet ab. Jetzt will man versuchen, eine neue Heizungspumpe einzubauen. Was bringen soll wollte uns bis heute niemand erklären. Am Dienstag 16.03. soll das passieren. Wir sind gespannt.

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