• 11Sep

    Heute, Freitag 11.09.09, wollte die EnBw bei uns die Stromzähler setzen. „Eigentlich“ (wie ich das Wort schon nicht mehr hören).

    Voraussetzung war jedoch, das der Hausanschluß diese Woche gelegt wird.

    Die erforderlichen Leerrohre liegen bereits seit Juli vergraben im Graben bereit. Das Subunternehmen der EnBw, welches jetzt die Kabel ziehen und den Hausanschlußkasten setzen sollte, hat es aber nicht geschafft diese Arbeiten pünktlich durchzuführen.
    Erst waren sie vergangene Woche da, als die Fußbodenheizung verlegt wurde. Dann standen sie am Montag vor verschlossener Tür und riefen mich an, das sie gern ins Haus wöllten (lustig, wenn man im Büro sitzt und nicht mal eben springen kann, wie es den Handwerkern so in den Kram passt). Dann fuhren sie am Nachmittag nochmals vorbei. Leider war nicht, wie vermutet, ein Handwerker im Haus. Und dann war man (scheinbar) am Dienstag Morgen da. Ich kam am Dienstag gegen 10 auf die Baustelle und blieb bis Abends. In der Zeit war niemand da. Hätte ich gewußt das man frühmorgens kommt, wäre ich auch früher da gewesen.

    Wozu gibt es eigentlich Mobiltelefone, da kann man den Kunden anrufen (und zwar möglichst ein paar Tage vorher) und einen Termin abstimmen, damit sowohl jemand auf der Baustelle ist und zum anderen auch keine Kollisionen mit anderen Gewerken auftreten.

    Jetzt haben wir immer noch keinen Strom und dürfen abwarten, wann man gnädigerweise einen neuen Termin frei hat, um das Kabel zu legen. Da sag mal einer, das der Strommarkt liberalisiert wurde. Davon merkt man als Häuslebauer nichts. So zaheln wir jetzt weiter den teureren Baustrom.

    Posted by alex @ 10:03

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