• 17Aug

    und wieder einmal in den Musterhauspark. Diesmal jedoch mit klareren Vorstellungen, was wir suchten.

    Also besuchten wir auch nur „ausgewählte“ Musterhäuser, um die Hersteller besser kenenlernen zu können und erste Beratungsgespräche zu führen.

    Von den damals angesprochenen Firmen, meldeten sich nachher ca. 75 % telefonisch bei uns um einen Termin zu vereinbaren. Da lichtet sich das Feld schon einmal von allein.

    Von den Firmen in der ersten Auswahlrunde, mit denen wir ein erstes Gespräch geführt hatten, erhielten wir wiederum von ca. 75 % ein Angebot, das auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten war (bzw. sein sollte).

    Also waren schon einmal nur noch die Hälft übrig.

    Und so ging des Prozess schnell weiter – teils erhielten wir „Angebote“,  die den Namen nicht verdienten – manche mit Grundrissvorschlägen, andere aber auch ohne „Das macht dann der Architekt (nachdem Sie unterschrieben haben)“.

     

    Über das eher frustrierende Spiel in der Servicewüste Deutschland mit einigen Vertretern größerer und kleinerer Fertighausanbieter könnt Ihr unter dem Menüpunkt „Anbieterauswahl“ noch mehr erfahren.

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